Die besten Möglichkeiten zur Sicherung Ihres Unternehmensnetzwerks im Jahr 2022

Veröffentlicht: 2022-07-17

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Unternehmen benötigen endlose Sicherheitsmaßnahmen, um ihre Ressourcen vor Diebstahl und potenziellen Angriffen zu schützen. Und eine ehrliche Tatsache ist, dass dies normalerweise kein einmaliger Prozess ist. Stattdessen müssen Unternehmen konsequent die besten Möglichkeiten nutzen, um ihre Netzwerke im Jahr 2022 zu sichern.

Unternehmensnetzwerke müssen aus vielen Gründen sicher gehalten werden, einschließlich der Gewinnung des Vertrauens ihrer Kunden, der Wahrung der Vernunft innerhalb ihrer Organisation, der Vermeidung von Datendiebstahl, der verheerende Auswirkungen auf das Unternehmen haben könnte, und so weiter.

Erwägen Sie diese einfachen Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen im Jahr 2022 online sicher zu machen:

1. Passphrasen funktionieren besser

Früher waren Passwörter das Einzige, was zum Schutz Ihrer Online-Ressourcen benötigt wurde. Aber angesichts der Unsicherheitswelle in Netzwerken ist es entscheidend, Passphrasen zu verwenden, um Ihre Sicherheitsebenen zu stärken.

Passwörter können für Hacker relativ vorhersehbarer sein. Und tatsächlich können sie in nur wenigen Minuten auf Ihre Daten zugreifen, da Passwörter ziemlich einfach sein können. Passphrasen können jedoch verdreht und ziemlich schwer zu entschlüsseln sein. Sie könnten beispielsweise Symbole, Zahlen, Klein- und Großbuchstaben enthalten.

2. Stellen Sie Firewalls und Antivirensoftware bereit

Viele Standardgeräte werden mit installierter Antivirus-Software gebaut; Dieser Schutz reicht jedoch nicht aus, um Ihre Online-Ressourcen sicher zu halten.

Kombinieren Sie Firewalls als zusätzliche Sicherheitsebene. Sie sind robuster und bilden die erste Verteidigungslinie, indem sie das Tor zu Ihrem Netzwerk sichern. Erwägen Sie, Ihre Netzwerksicherheit über einen IT-Anbieter aufzubauen, um garantierten Schutz zu gewährleisten.

3. Transaktionsprozesse verschlüsseln

Die Sicherung von Kundendaten ist entscheidend für Unternehmen, die Finanztransaktionen abwickeln, einschließlich der Speicherung von Kredit- und Debitkarteninhaberdaten. Jede Finanztransaktion muss einen Verschlüsselungsprozess durchlaufen, um Datenschutzverletzungen und eine externe unbefugte Nutzung auszuschließen.

Sie können die Installation der Verschlüsselungssoftware an ein IT-Unternehmen auslagern oder etablierte Zahlungsabwicklungsplattformen wie Stripe und PayPal nutzen.

4. Verstärken Sie mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung können Sie Ihren Dokumentenzugriff, Ihre Website und Ihre E-Mails ganz einfach einrichten, um die Sicherheit zu erhöhen. Im Gegensatz zu einem einzelnen Authentifizierungsprozess stärkt die Zwei-Faktor-Authentifizierung Ihren Schutz und erschwert ungerechtfertigtes Eindringen.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist ein Authentifizierungsmechanismus mit zwei Ebenen von Sicherheitspunkten, die Zugriff entweder mit Passcode, Gesichtserkennung, Fingerabdrücken usw. erfordern. Der Hauptfokus liegt darauf, die Sicherheit zu erhöhen, Betrugsrisiken zu reduzieren und potenziellen Cyberangriffen das Leben zu erschweren.

5. Aktualisieren Sie Ihre Software und Server häufig

Die ständige Aktualisierung Ihrer Cybersicherheitstools trägt wesentlich dazu bei, anfällige Bereiche in Ihrer Netzwerksicherheit zu entfernen. Hacker zielen oft auf Plattformen mit schwacher und veralteter Sicherheitssoftware und Servern ab, um deren Schutzmechanismen zu durchbrechen.

Unternehmen, die es ernst meinen mit der Sicherung ihrer Ressourcen, werden nicht verhandeln, um ihre Software von Zeit zu Zeit zu aktualisieren. Websites mit veralteter Software sind angreifbar, da die Technologie immer weiter voranschreitet und auch Cyberkriminalität immer raffinierter wird. Daher sollten Sie die neueste Version Ihrer Software und Serversicherheit so schnell wie möglich herunterladen, um Ihre Netzwerkressourcen knapp zu halten.

6. Beschränken Sie den physischen Zugriff auf Dateien

Dateien mit vertraulichen Informationen sollten vor Mitarbeitern geschützt werden, die nichts damit zu tun haben. Beispielsweise sollten ehemalige Mitarbeiter und Partner keinen Zugriff auf Firmenakten haben. Sie können auch ein Cloud-System nutzen, um nicht autorisierte Personen zu trennen.

Wenn Unternehmensinformationen über E-Mails, Systeme und andere Methoden weitergegeben werden, ist es wichtig, den Gerätezugriff von Personen zu deaktivieren, die keine aktiven Mitarbeiter mehr sind und keinen Anspruch auf solche Daten haben. Dies hilft, den Missbrauch von Informationen zu verhindern. Ein unkomplizierter Ansatz besteht darin, Passcodes oder Passwörter anzufordern, die geändert werden können, sobald ein Teammitglied, ein Anbieter oder ein Partner den Job wechselt.

7. Verschlüsseln Sie mit einem VPN

Virtual Private Networks (VPNs) bieten viele Vorteile für die Netzwerksicherheit. Zum Beispiel erhöht Remote-Arbeit die Möglichkeit eines Cyberangriffs erheblich, aber der Einsatz eines Cloud-VPN hilft dabei, Ihre Identität online zu verschleiern, wodurch es für Ihr Gerät schwierig wird, nachverfolgt zu werden.

VPNs verschlüsseln Daten, die über ein Netzwerk übertragen werden, damit Hacker nicht darauf zugreifen können. VPNs ermöglichen Ihnen den sicheren Austausch von Informationen über ein WLAN-Netzwerk zwischen Ihrem Unternehmen und Mitarbeitern.

8. Priorisieren Sie die Datensicherung

Unabhängig von Ihrer Unternehmensgröße ist es notwendig, alle wichtigen Daten in Ihrem Netzwerk zu sichern, damit Ihr Unternehmen im Falle einer unerwarteten Situation auf Ihrem System weiterlaufen kann. Einige Unternehmen mussten mit Brandausbrüchen, Überschwemmungen, Diebstahl oder physischen Schäden an der Ausrüstung kämpfen.

Wenn Ihre Daten gesichert sind, können Sie schnell reagieren und Ihre Daten wiederherstellen und Ihr Geschäft am Laufen halten. Sie können CRM-/E-Mail-Listen, Website-Daten und andere wichtige Dokumente und Daten ganz einfach als Datei auf einer Festplatte oder als CSV-Datei von der Plattform herunterladen. Sie sollten nur autorisiertem Personal zur Verfügung stehen. Darüber hinaus können Sie Cloud-Speicher nutzen, um Ihre Unternehmensdaten von Ihrem Computer getrennt zu halten.

9. Vermeiden Sie öffentliches WLAN

Es ist immer sicherer, öffentliches WLAN zu meiden, da viele Cyber-Schläger in diesen offenen Netzwerken lauern, um Informationen von Menschen zu stehlen. Und wenn Sie überhaupt verwenden müssen, dann ziehen Sie die Verwendung eines VPN in Betracht. Aber es ist immer besser, Ihre sensiblen Daten zu schützen, indem Sie öffentliches WLAN fernhalten und Ihre Remote-Mitarbeiter über die Notwendigkeit aufklären.

Öffentliche WiFi-Netzwerke sind für alle Cyberkriminalität lukrativ, und selbst hochsichere Geräte können angreifbar werden. Wenn es überhaupt für einen Arbeitnehmer in Betracht gezogen würde, sollte es nur als letztes Mittel nach Ausschöpfung aller anderen Optionen kommen. Vielleicht möchten Sie auch in einen tragbaren 4G-Hotspot für sie investieren.

10. Stellen Sie sicher, dass Datensicherheit in das Onboarding integriert wird

Der Hauptfokus beim Einbau von Datensicherheit in Onboarding-Prozesse liegt darin, die Mitarbeiter darüber aufzuklären, dass sie sich der Best Practices für die Sicherheit bewusst sind, wenn sie in die Organisation integriert werden. Darüber hinaus sollten bei diesem Prozess alle relevanten Sicherheitsinformationen über verschiedene Bereitstellungsmittel wie Onboarding-Videos, persönliche Sitzungen, Gruppensitzungen, Memos und Online-Bereitstellungsmethoden bereitgestellt werden.

Verschiedene Arbeitnehmer haben ihre bequemere und ansprechendere Art des Lernens. Und da verschiedene Bereitstellungsmechanismen eingesetzt werden, können sie sich für ihre bevorzugte Option entscheiden und in ihrem eigenen Tempo lernen. Allerdings sollten alle Mitarbeiter mit einem guten Sicherheitsbewusstsein, das besonders organisationsspezifisch ist, in das Unternehmen integriert werden.