So sichern Sie Ihre IoT-Geräte: Best Practices für IoT-Heimsicherheit

Veröffentlicht: 2023-11-06
Inhalt
  • Häufige IoT-Sicherheitsbedrohungen
    • 1. Botnet-Angriffe
    • 2. Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM).
    • 3. Ransomware
    • 4. Privilegieneskalation
    • 5. DDoS
  • So sichern Sie IoT-Geräte: IoT Best Practices
    • 1. Stellen Sie Ihren Router richtig ein
    • 2. Deaktivieren Sie Funktionen, die Sie nicht verwenden
    • 3. Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
    • 4. Führen Sie Penetrationstests durch
    • 5. Verbessern Sie Ihre Sicherheit durch Netzwerksegmentierung
    • 6. Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand
  • Tipps zum Sichern bestimmter IoT-Geräte
    • 1. Smartphones und Tablets
    • 2. Intelligente Lautsprecher
    • 3. Intelligente Thermostate
    • 4. Intelligente Kameras
  • IoT-Sicherheit und Kindersicherheit
    • Die Safe-KID-One-Sicherheitslücke
    • Übernehmen Sie eine aktive Rolle bei IoT-Best Practices
  • Abschluss
  • FAQ
    • Wie oft sollte ich meine IoT-Geräte aktualisieren?
    • Wie können Sie ein mit dem IoT verbundenes Smart Device steuern?
    • Was soll ich tun, wenn mein IoT-Gerät kompromittiert ist?
    • Gibt es kostenlose Tools zum Sichern meiner IoT-Geräte?
So sichern Sie Ihre IoT-Geräte: Best Practices für IoT-Heimsicherheit

Es ist heute wichtiger denn je, Best Practices für die IoT-Sicherheit umzusetzen . Hier ist der Grund. Zu Beginn des Jahres 2023 kam es zu einem Anstieg der Cyberangriffe.

Erstaunliche 54 % der Unternehmen erlebten durchschnittlich über 60 Angriffe pro Woche! Diese Angriffe richteten sich gegen IoT-Geräte wie Router, IP-Kameras, DVRs und mehr.

Das war mehr als dreimal so viel wie in den beiden Vorjahren und bedeutete einen Anstieg von 41 % gegenüber dem Vorjahr.

Dies bedeutet natürlich nicht, dass Einzelpersonen von diesen Cyberangriffen ausgeschlossen sind. Beispielsweise gab es im ersten Halbjahr 2022 einen Anstieg von Malware-Angriffen auf IoT-Geräte um 77 % .

IoT-Geräte werden in Remote-Arbeits- und Lernumgebungen immer häufiger eingesetzt, was sie zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle macht.

In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie IoT-Geräte ordnungsgemäß sichern, um Ihre IoT-Geräte vor dieser aufkommenden Bedrohung zu schützen.

Lass uns anfangen.

Häufige IoT-Sicherheitsbedrohungen

Bevor wir Ihnen zeigen, wie Sie IoT-Geräte vor Hackern schützen, sind hier einige der häufigsten IoT-Sicherheitsbedrohungen, die Sie kennen sollten:

1. Botnet-Angriffe

Da Geräten für das Internet der Dinge die robusten Sicherheitsmaßnahmen modernerer Computer fehlen, sind sie anfällig für Malware-Angriffe.

Ein einzelnes IoT-Gerät, das von einem Angreifer infiziert wird, verursacht keinen großen Schaden. Wenn sie jedoch viele IoT-Geräte übernehmen, können sie ein „Botnetz“ aufbauen.

Es ähnelt einer Armee kompromittierter Geräte, die zusammenarbeiten, um andere vernetzte Systeme anzugreifen.

Angreifer können diese infizierten Geräte dazu leiten, ein Netzwerk mit Daten zu überfluten oder Spam über ein Botnetz zu versenden.

Der Mirai-Botnet-Angriff

Der Mirai-Botnet- Angriff ereignete sich im Jahr 2017, bei dem Cyberkriminelle ein riesiges IoT-Botnet nutzten, um Dyn, einen DNS-Dienstanbieter, zu stören. Große Teile des Internets waren aufgrund dieses einen Angriffs ausgefallen.

Betroffen davon waren bekannte Medien wie Reddit, Netflix, Twitter und CNN. Die Malware, die die IoT-Geräte infizierte, gab dem Botnetz den Namen Mirai.

Viele dieser Geräte hatten schwache Passwörter und veraltete Software, was Hackern den Zugriff und die Übernahme erleichterte.

2. Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM).

Cyberkriminelle können Lücken in den Netzwerkkommunikationsprotokollen von IoT-Geräten ausnutzen. Auf diese Weise können sie an private, sensible Daten gelangen.

Sie könnten sogar die zwischen IoT-Geräten und Servern übertragenen Informationen ändern, um Zugriff auf private Daten oder das System zu erhalten.

3. Ransomware

Auch wenn die meisten IoT-Geräte keine sensiblen Informationen speichern, können sie dennoch von Ransomware betroffen sein. Bei Ransomware-Angriffen auf IoT-Geräte werden Daten normalerweise nicht verschlüsselt, um ein Lösegeld zu erpressen.

Stattdessen schalten sie die Hauptfunktionen des Geräts aus. Dazu kann das Ausschalten einer Kamera oder eines Mikrofons oder das Herunterfahren eines für das Unternehmen wichtigen Industriegeräts gehören.

Beispielsweise führte der Angriff auf die Colonial Pipeline dazu, dass das Unternehmen den Betrieb einstellte, um zu verhindern, dass Ransomware erheblichen Schaden anrichtet.

Dies führte zu Treibstoffknappheit im Südosten der USA. Hätte sich die Malware weiter verbreitet, wären die Folgen möglicherweise katastrophal gewesen.

4. Privilegieneskalation

Cyberkriminelle können sich unerwünschten Zugriff auf ein Netzwerk verschaffen, indem sie Fehler, ungelöste Probleme oder Designfehler in IoT-Geräten ausnutzen.

Nachdem sie drinnen sind, können sie andere Probleme ausnutzen, um Zugang zu höheren Ebenen zu erhalten. Dies kann dazu führen, dass das System gesteuert wird.

5. DDoS

DDoS-Angriffe haben im Laufe der Jahre deutlich zugenommen. Dieser Anstieg könnte mit Botnetzen und kompromittierten IoT-Geräten zusammenhängen.

Wenn Botnet-Malware IoT-Geräte infiziert, können Cyberkriminelle diese Geräte als Werkzeuge für massive Cyberangriffe wie DDoS-Angriffe nutzen.


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In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Smart-Home-Geräte sichern.

So sichern Sie IoT-Geräte: IoT Best Practices

Hier sind die Best Practices für die IoT-Sicherheit, die Ihnen beim Schutz Ihrer IoT-Geräte helfen:

1. Stellen Sie Ihren Router richtig ein

Die richtige Einrichtung des WLAN-Routers ist einer der entscheidenden Faktoren bei der Sicherung von IoT-Geräten für ein sicheres, intelligentes Zuhause. Da Ihr Router der Haupteinstiegspunkt für alle Ihre IoT-Geräte ist, werden Hacker ihn schwer angreifen.

Da der Standardname des Herstellers normalerweise leicht zugängliche Informationen enthält, ändern Sie den Namen des Routers.

Wählen Sie einen eindeutigen Namen, der persönliche Informationen verbirgt. Erstellen Sie außerdem ein einzigartiges, leistungsstarkes Passwort, indem Sie Buchstaben, Zahlen und Symbole kombinieren.

Erstellen Sie für zusätzliche Sicherheit ein unzerbrechliches Passwort mit einem Zufallspasswortgenerator. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Router die stärkste Verschlüsselung verwendet, z. B. WPA2 (der neueste Standard ist WPA3 ).

Es könnte an der Zeit sein, Ihren Router zu aktualisieren, wenn er nur veraltete Protokolle wie WPA oder WEP unterstützt.


Verwandte Themen: Bleiben Sie online sicher: Die besten Möglichkeiten, Passwörter zu speichern


2. Deaktivieren Sie Funktionen, die Sie nicht verwenden

IoT-Geräte verfügen häufig über Fernbedienungsfunktionen, auch solche, die wir hauptsächlich für Wi-Fi-Netzwerke in Privathaushalten verwenden. In solchen Situationen empfiehlt es sich, den Fernzugriff zu deaktivieren.

Außerdem benötigen einige Smart-Geräte möglicherweise kein Bluetooth. Ein Beispiel sind Lautsprecher mit WLAN und Bluetooth. Deaktivieren Sie alle Funktionen, die Sie nicht verwenden.

Die Sprachsteuerung ist eine Funktion, über die viele Smart-TVs verfügen, die jedoch selbst in Haushalten mit sprachaktivierten Assistenten wie Google Assistant, Siri oder Alexa normalerweise ignoriert wird.

Aus Sicherheitsgründen können Sie durch Deaktivieren dieser selten genutzten Funktionen verhindern, dass Ihre Chats durch ein kompromittiertes Mikrofon gehackt werden .

Dies kann mögliche Eintrittspunkte reduzieren und die Sicherheit im Allgemeinen verbessern. Dies sind einige Möglichkeiten, IoT-Geräte zu Hause zu sichern.


Verwandte Themen: Wie kann ich verhindern, dass Sprachassistenten auf Ihre Stimme hören?


3. Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) fügt der reinen Passwort-Sicherheit ein gewisses Maß an Sicherheit hinzu, typischerweise in Form der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).

Sie benötigen eine weitere Identitätsüberprüfung, wenn jemand versucht, auf Ihre Internet-of-Things-Geräte in Ihrem Zuhause zuzugreifen.

Als Beweis kann eine einmalige PIN (OTP) oder ein Verifizierungscode dienen, der auf Ihr Telefon oder Ihre E-Mail-Adresse eingegeben wird, um die Identität der Person zu überprüfen.

Obwohl auf den meisten Smart-Geräten bereits 2FA aktiviert ist, können Sie Apps von Drittanbietern wie Google Authenticator verwenden , um es für diejenigen zu aktivieren, die dies nicht tun.

Das Hinzufügen einer Sicherheitsebene durch einen zuverlässigen Drittanbieter kann Ihnen zusätzliche Sicherheit geben, selbst wenn Ihr IoT-Gerät bereits 2FA über seine mobile App bietet.

Wenn Sie also wissen möchten, wie Sie IoT-Geräte schützen können , sollten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung in Betracht ziehen.


Verwandte Themen: Wie deaktiviere ich die Zwei-Faktor-Authentifizierung?


4. Führen Sie Penetrationstests durch

Eine Möglichkeit herauszufinden, wie man IoT-Geräte verwaltet, ist die Durchführung von Penetrationstests. Angeschlossene Geräte weisen in der Regel eingebaute Schwachstellen auf, da sie benutzerfreundlich sein sollen.

Bevor Sie IoT-Geräte in Ihr Zuhause integrieren, führen Sie ausführliche Evaluierungen oder Penetrationstests der zugehörigen Hardware, Software und Ausrüstung durch.

Penetrationstests bewerten Sicherheitsrichtlinien, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Reaktion auf Risiken sowie das Finden und Verstehen von Schwachstellen.

Sie können proaktiv Maßnahmen ergreifen, um sich vor zukünftigen IoT-Bedrohungen zu schützen, indem Sie vor der Verwendung von IoT-Geräten einen Penetrationstest durchführen.

Dies ist eine der Sicherheitsmaßnahmen für Ihr Zuhause im Internet der Dinge, die Sie umsetzen können.


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5. Verbessern Sie Ihre Sicherheit durch Netzwerksegmentierung

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie IoT-Geräte in einem Heimnetzwerk sichern , nutzen Sie die Netzwerksegmentierung. Wenn Sie IoT-Geräte in Ihr Netzwerk integrieren, sollten Sie immer bedenken, dass es zu Sicherheitslücken kommen kann.

Sie können dann proaktiv vorgehen und darauf vorbereitet sein, im Falle eines Verstoßes einzugreifen. Durch die Netzwerksegmentierung wird Ihr Computernetzwerk in kleinere Teilnetzwerke unterteilt.

Dies ist eine der besten Möglichkeiten, IoT-Geräte zu schützen . Mit dieser Strategie kann Ihr Unternehmen verhindern, dass unbefugte Benutzer in benachbarte Subnetzwerke eindringen.

Darüber hinaus erhöht die Netzwerksegmentierung Ihre allgemeine Sicherheit, indem sie die Anzahl möglicher Eintrittspunkte für kritische Daten innerhalb der segmentierten Bereiche reduziert.

6. Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand

Es ist wichtig, alle für Ihr Telefon eingehenden Software-Updates zu installieren. Normalerweise enthalten diese Updates Korrekturen zur Behebung von Sicherheitslücken.

Die Aktualisierung Ihrer Systemsoftware ist unerlässlich, um Ihre Geräte vor Online-Gefahren zu schützen. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie IoT-Geräte steuern , aktualisieren Sie Ihre Software.

Tipps zum Sichern bestimmter IoT-Geräte

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie IoT-Geräte steuern, befolgen Sie die Tipps zum Schutz Ihrer spezifischen IoT-Geräte. Es ist von entscheidender Bedeutung, Ihre Privatsphäre zu schützen und die Integrität Ihres vernetzten Zuhauses zu wahren.

Hier einige Hinweise zur Sicherung bestimmter IoT-Geräte:

1. Smartphones und Tablets

Beginnen Sie mit grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen wie passwortgeschützten Geräten, Gerätesperren mit PINs oder biometrischen Schlössern. Aktualisieren Sie das Betriebssystem und die Apps regelmäßig und überprüfen und beschränken Sie die App-Berechtigungen.

Wenn Ihr Gerät verloren geht oder gestohlen wird, können Sie Ihre Daten sichern, indem Sie die Fernverfolgung aktivieren.

2. Intelligente Lautsprecher

Um den Gerätezugriff auf autorisierte Benutzer zu beschränken, sollten Sie erwägen, das Standardaktivierungswort auf intelligenten Lautsprechern zu ändern und die Spracherkennung zu aktivieren.

Verwenden Sie sichere WLAN-Passwörter und schalten Sie das Mikrofon aus, wenn Sie es nicht verwenden. Denken Sie daran, die Firmware regelmäßig zu aktualisieren, um Sicherheitslücken zu schließen.

3. Intelligente Thermostate

Sie können Ihre intelligenten Thermostate schützen, indem Sie die Standard-Anmeldeinformationen ändern, intelligente Thermostate mit verschiedenen Netzwerken verbinden und eine verschlüsselte Datenübertragung sicherstellen.

Falls verfügbar, ändern Sie die Benutzerrechte und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

4. Intelligente Kameras

Intelligente Kameras erfordern zusätzlich zu regelmäßigen Software-Updates sichere, einzigartige Passwörter. Um unerwünschte Fänge zu verhindern, verwenden Sie eine sichere WLAN-Verschlüsselung, erstellen Sie Privatzonen und installieren Sie Kameras strategisch, um Ihre Privatsphäre zu schützen.

IoT-Sicherheit und Kindersicherheit

Da Alltagsgegenstände im IoT-Zeitalter digital vernetzt werden, ist die Gewährleistung der Sicherheit von Kindern komplexer und anspruchsvoller geworden.

Die IoT-Technologie bringt eine Vielzahl von Fortschritten und Annehmlichkeiten mit sich. Es birgt aber auch Sicherheitsrisiken, die Kinder betreffen könnten.

Beispielsweise finden intelligente Spielzeuge immer mehr Einzug in Privathaushalte. Obwohl diese interaktiven Geräte lehrreich und unterhaltsam sein können, gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Internetverbindung.

Cyberkriminelle können diese Geräte ohne strenge Sicherheitsmaßnahmen hacken und Kinder ungeeigneten Inhalten oder Datenschutzverletzungen aussetzen.

Genau das ist mit der Safe-KID-One Smartwatch passiert.

Die Safe-KID-One-Sicherheitslücke

Die Europäische Kommission hat die Safe-KID-One-Smartwatch aufgrund schwerwiegender Datenschutz- und Sicherheitsprobleme zurückgerufen.

Diese Uhr, die über GPS-Tracking- und Anruffunktionen verfügte, wurde als Sicherheitstool für Kinder verkauft. Die Kommission stellte jedoch schwerwiegende Sicherheitsmängel fest.

Beispielsweise kommuniziert der Server der mobilen App unverschlüsselt mit der Uhr. Dies ermöglichte unbefugten Benutzern den Zugriff auf persönliche Informationen wie Telefonnummern und den Standortverlauf.

Dies führte zu möglichen Risiken für die Sicherheit von Kindern.

Übernehmen Sie eine aktive Rolle bei IoT-Best Practices

Eltern müssen sich an der Auswahl und Recherche von IoT-Spielzeugen mit robusten Sicherheitsmaßnahmen beteiligen.

Es ist auch sehr wichtig, Kindern beizubringen, wie wichtig es ist, auf diesen Geräten keine persönlichen Daten preiszugeben.

Sie können diese Technologien nutzen und gleichzeitig die Bedrohung für Kinder verringern, indem Sie die IoT-Sicherheit für die Sicherheit von Kindern verstehen und angehen.

Abschluss

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie IoT-Geräte sichern können , befolgen Sie die in diesem Leitfaden beschriebenen effektiven Methoden. Diese IoT-Geräte können die Ausführung alltäglicher Aktivitäten komfortabler machen.

Da jedoch immer mehr IoT-Geräte Zugang zu Ihrem Haus erhalten, wird die Sicherheit Ihrer Daten zu einem großen Problem. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, Best Practices für die IoT-Sicherheit zu implementieren , um dieses Problem zu lösen.

Ziehen Sie in Betracht, IoT-App-Entwickler zu beauftragen, ein robustes Sicherheitssystem für Ihr Haus oder Unternehmen aufzubauen, um Ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen.

FAQ

Wie oft sollte ich meine IoT-Geräte aktualisieren?

Wir empfehlen, Ihre IoT-Geräte regelmäßig zu aktualisieren, um ihre Sicherheit und beste Leistung zu gewährleisten. Grundsätzlich sollten Sie einmal im Monat nach Updates suchen. Allerdings kann die Häufigkeit der Updates je nach Hersteller und jeweiligem Gerät variieren.

Wie können Sie ein mit dem IoT verbundenes Smart Device steuern?

Ein mit dem IoT verbundenes Smart Device ist in der Regel einfach zu steuern. Sie können die meisten Geräte mit spezifischen mobilen Apps steuern, die der Hersteller anbietet. Nach der Installation müssen Sie Ihr Gerät über Ihr WLAN-Netzwerk mit der App verbinden.

Nach der Kopplung können Sie Ihr Gerät über die App bedienen, indem Sie Einstellungen ändern und seinen Zustand überwachen. Sie können Sprachbefehle mit Diensten wie Google Assistant oder Alexa verwenden.

Was soll ich tun, wenn mein IoT-Gerät kompromittiert ist?

Sie müssen schnell handeln, um Ihre Sicherheit und Privatsphäre zu schützen, wenn Sie glauben, dass Ihr IoT-Gerät kompromittiert wurde. Trennen Sie zunächst das gefährdete Gerät vom Stromnetz und Ihrem Netzwerk. Ändern Sie für Ihr Netzwerk und das Gerät die Zugangsinformationen und Passwörter.

Um etwaige Schwachstellen zu beheben, aktualisieren Sie die Firmware und Software auf dem Gerät auf die neueste Version. Wenn Sie weitere Hilfe beim Schutz Ihres Geräts benötigen, wenden Sie sich an einen Experten für Cybersicherheit oder an das Kundendienstteam des Geräteherstellers.

Gibt es kostenlose Tools zum Sichern meiner IoT-Geräte?

Es gibt mehrere IoT-Tools für die Heimsicherheit, die Sie kostenlos nutzen können. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Wi-Fi-Netzwerk und jedes Gerät über sichere, eindeutige Passwörter verfügt. Nutzen Sie außerdem die Netzwerksegmentierung, um IoT-Geräte von Ihren kritischen Systemen zu trennen.

Von bestimmten Herstellern sind kostenlose Smartphone-Apps mit integrierten Sicherheitsmaßnahmen erhältlich. Um IoT-Geräte in Ihrem Netzwerk zu überwachen und zu sichern, können Sie auch Open-Source-Sicherheitslösungen wie Home Assistant untersuchen.